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Umfrageergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit eines besseren Verständnisses von Nährstoffmängeln und einer von Erwachsenen angestrebten, rein auf Nahrungsmitteln bauenden, optimalen Ernährung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]New York (ots/PRNewswire)Neue Daten zeigen, dass die meisten Erwachsenen der Auffassung sind, dass ihre Ernährung den Nährstoffbedarf deckt – trotz weiter Verbreitung von nährstoffmangelbedingten Erkrankungen

Die Zeitschrift Nutrition Today wird in ihrer November/Dezember-Ausgabe d.J. Daten aus Umfragen bekanntgeben, in denen Erwachsene in drei Ländern über ihre Meinung zur Rolle der Ernährungsweise auf die Gesundheit und über die Einnahme wichtiger Mikronährstoffe wie Omega-3 und Vitamin D befragt wurden. Die Befragung von 3000 US-Amerikanern, Briten und Deutschen ergab, dass 72 Prozent ihrer Auffassung nach sich „gesund“ oder „optimal“ ernährten und mehr als die Hälfte der Befragten (52 Prozent) ihrer Meinung nach alle wichtigen Nährstoffe zur optimalen Ernährung allein aus den Lebensmitteln erhielten. Die weite Verbreitung chronischer Erkrankungen in diesen Ländern lässt jedoch die Vermutung zu, dass die Befragten den Wert ihrer Ernährung auf die Gesundheit zu hoch einschätzten. Obwohl Forschungsergebnisse gezeigt haben, dass Omega-3 für Personen mit Risiko einer Herz-Kreislauferkrankung([1]) durchaus gesundheitsfördernd sein kann, ist diese Erkrankung in den USA, Großbritannien und Deutschland weiterhin die häufigste Todesursache([2],[3]). Die Umfrage wurde im Auftrag von der Global Nutrition and Health Alliance (GNHA) durchgeführt.

„Ganz gleich, wo man wohnt, sind sich die meisten Verbraucher der Bedeutung einer optimalen Ernährung bewusst. Eine Ernährung voller reichhaltiger Nährstoffe ist die Grundlage für ein gesundes Leben,“ sagte GNHA-Gründungsmitglied Suzanne Steinbaum, DO oder Doctor of Osteopathic Medicine, Leiterin und Oberärztin/Kardiologie am Women and Heart Disease Center des Lenox Hill Hospital, New York. „Omega-3 fördert nachweislich ein gesundes Herz-/Kreislaufsystem und ist auch für die kognitiven Funktionen sinnvoll, aber in den meisten Fällen wird einfach viel zu wenig eingenommen, um wirkliche Veränderungen zu bewirken. Darum empfehle ich meinen Patienten die Einnahme von Omega-3-Nahrungsergänzungsmitteln.“

Was die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wie Omega-3 und Vitamin D betrifft, so zeigten die Umfrageergebnisse auch, dass weniger als ein Drittel der Befragten (32 Prozent) ständig ein Nahrungsergänzungsmittel einnahmen.

„Die Verschreibung einer angemessenen Ernährungsweise reicht nicht aus. Die Auffassungen, was eine gesunde Ernährung ausmacht, und die Tatsache, dass es äußerst schwierig ist, die empfohlenen Werte an Nährstoffen wie Omega-3 und Vitamin D allein aus der Nahrung zu beziehen, sind für uns Grund genug, diesen Ansatz zu überdenken,“ sagte GNHA-Gründungsmitglied Nigel Denby, RD oder Registered Dietitian, Leiter der Dietätik bei Grub4Life in London. „Es sind weitere Studien erforderlich, um mögliche Unterschiede in den Angaben der Befragten zu ihrer Ernährung und ihrer tatsächlichen Ernährung aufzudecken. Eine derartige Studie kann die weitere Untersuchung der Rolle von Vitamin- und Mineralstoff-Nahrungsergänzungsmitteln im Rahmen einer gesunden Ernährung fördern.“

Die Umfrageergebnisse zeigten je nach Land u. a.:

US-Amerikaner

--  73 % sind der Meinung, dass sie sich "gesund" oder "optimal" ernähren
--  81 % sind sich der gesundheitsfördernden Eigenschaften von Omega-3
    bewusst
--  65 % wissen nicht, ob ihre Ernährung genug davon enthält
--  Nur 45 % nehmen regelmäßig Omega-3 als Nahrungsergänzungsmittel ein
--  Weniger als die Hälfte (48 %) nehmen genug, in Nahrungsmitteln
    enthaltenes Vitamin D ein
--  62 % nehmen ein Vitamin D-Nahrungsergänzungsmittel ein

Briten:

--  72 % sind der Meinung, dass sie sich "gesund" oder "optimal" ernähren
--  72 % sind sich der gesundheitsfördernden Eigenschaften von Omega-3
    bewusst
--  23 % wissen nicht, ob ihre Ernährung genug davon enthält
--  Nur 29 % nehmen regelmäßig Omega-3 als Nahrungsergänzungsmittel ein
--  Weniger als die Hälfte (44 %) nehmen genug, in Nahrungsmitteln
    enthaltenes Vitamin D ein
--  32 % nehmen ein Vitamin D-Nahrungsergänzungsmittel ein

Deutsche:

--  70 % sind der Meinung, dass sie sich "gesund" oder "optimal" ernähren
--  80 % sind sich der gesundheitsfördernden Eigenschaften von Omega-3
    bewusst
--  34 % wissen nicht, ob ihre Ernährung genug davon enthält
--  Nur 24 % nehmen regelmäßig Omega-3 als Nahrungsergänzungsmittel ein
--  Weniger als die Hälfte (42 %) nehmen genug, in Nahrungsmitteln
    enthaltenes Vitamin D ein
--  31 % nehmen ein Vitamin D-Nahrungsergänzungsmittel ein

Informationen zu der Umfrage

Die Umfrage der Global Nutrition & Health Alliance wurde im Dezember 2014 von Instantly® (formerly uSamp), einem Marketing- und Marktforschungsunternehmen, unter 3030 Verbrauchern durchgeführt: 1022 der Teilnehmer leben in den Vereinigten Staaten von Amerika, 1002 in Deutschland und 1006 in Großbritannien. Jeder Befragte füllte einen 10 Minuten langen Online-Fragebogen mit Fragen zur gegenwärtigen Ernährung und zu ihren Kenntnissen über Vitamine, Mineralstoffe und Nahrungsergänzungsmittel, insbesondere Omega-3 und Vitamin D, aus. Das Ziel der Umfrage war es, Wissenslücken zu erkennen, um zukünftiges Informationsmaterial und wissenschaftliche Studien von GNHA dementsprechend aufzubereiten.

Global Nutrition & Health Alliance

Die Global Nutrition & Health Alliance ist eine global tätige Gruppe aus Ärzten und Ernährungsexperten verschiedener Fachbereiche, die gemeinsam eine Aufklärungskampagne für Verbraucher und medizinisches Fachpersonal über die optimale Ernährung im Rahmen einer gesunden Lebensweise erarbeiten, einschließlich Zusätze und Auslegungen von praxisnahen und wissenschaftlich fundierten Empfehlungen für eine wirkungsvolle Einnahme von Vitaminen und Mineralstoffen.

Die Global Nutrition & Health Alliance wird uneingeschränkt von der RB unterstützt. Weitere Einzelheiten über die GNHA finden Sie unter www.globalnutritionhealth.org [http://www.globalnutritionhealth.org/].

[1] Tavazzi L, Maggioni AP, Marchioli R, et al; GISSI-HF Investigators. Effect of n-3 polyunsaturated fatty acids in patients with chronic heart failure (the GISSI-HF trial): a randomised, double-blind, placebo-controlled trial. (Auswirkungen von n-3 polyungesättigten Fettsäuren in Patienten mit chronischem Herzversagen (die GISSI-HF Studie): eine randomisierte, placebo-kontrollierte Doppelblindstudie.) Lancet. 2008;372(9645):1223-1230

[2] CDC, NCHS. Underlying Cause of Death 1999-2013 on CDC WONDER Online Database [http://wonder.cdc.gov/ucd-icd10.html], Veröffentlichung: 2015. Daten stammen aus den Multiple Cause of Death Files, 1999-2013, (Akten zu multiplen Todesursachen), die aus Daten von 57 Vitalstatistik-Zuständigkeitsbereichen über das Vital Statistics Cooperative Program zusammengestellt wurden. Zugriff am 31.03.2015

[3] Weltgesundheitsorganisation (WHO). (2011) Global status report on non-communicable diseases 2010. Quelle: http://www.who.int/nmh/publications/ncd_report2010/en/ [http://www.who.int/nmh/publications/ncd_report2010/en/] Zugriff am 06.05.2015

Pressemeldung: http://www.presseportal.de/pm/114517/3118804[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_btn title=“Mehr Infos durch Steiner Projektberatung“ color=“success“ link=“url:mailto%3Axs%40steiner-projektberatung.de||target:%20_blank|“][/vc_column][/vc_row]

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